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Für den Online-Redakteur ist der Begriff »Seite« zentral wichtig für sein das Verständnis des zCMS. Er unterscheidet sich erheblich vom allgemeinen Sprachgebrauch.

Für den Online-Redakteur des zCMS besteht eine Webseite (die ihrerseits eine Seite ist) aus beliebig vielen Seitenbereichen, die wiederum Seiten sind»Seiteninhalten«, die u.U. wiederum aus Seiten noch kleineren Seiteninhalten bestehen können. Jedes dieser »Schnipsel« (engl. »snippets«) Jeder dieser einzelnen »Seiteninhalte« hat eine eindeutige Nummer (ID) und einen Namen. »Seiten« »Seiteninhalte« können ein Überschrift/Text/Bild-Bereich sein, eine Kontaktbox oder auch eine Linkliste.Hinweis: Stellen Sie sich vor, Sie sollen die Website mit einer Schere zerschneiden. Schneiden Sie zunächst den Rahmen der Seite aus (Kopf-Fuß), dann die Navigation und schließlich die zusammengehörenden Teile der Seite. Außerdemstellen Sie sich eine »Matroschka« oder eine Zwiebel vor, um sich klar , eine Linkliste und ebenso einzelne Listenelemente. So erklärt sich der im zCMS häufigste Befehl »Seite erstellen und verknüpfen«. Jedes einzelne, auf einer Gestaltungsvorlage (Template) beruhende Teil der Webseite ist ein »Seiteninhalt« im Sinne des Systems. Das heißt, jedes einzelne, auf einer Gestaltungsvorlage (Template) beruhende Teil der Webseite ist ein »Seiteninhalt«.  In diesem Redakteurshandbuch wird der Begriff "Seiteninhalt" wie hier beschrieben, verwendet. Dabei handelt es sich aber um die selbe Bedeutung in Kontext des zCMS. 

Hinweis: In einigen Redakteursschulungen werden Webseiten zur besseren Veranschaulichung mit einer Schere zerschnitten, so dass zunächst der Inhaltsbereich aus dem redaktionell fast irrelevante Rahmen der Seite aus Kopf-und Fußbereich und Navigation herausgeschnitten wird und schließlich die einzelnen Elemente dieses Inhaltsbereiches zerschnitten werden. Jedes der kleinen übrigbleibenden Elemente, jeder Seiteninhalt, ist Gegenstand einer redaktionellen Aktion und basiert auf einem Template, also einer auswählbaren Gestaltungsvorlage. Eine andere Methode, die sich bewährt hat, ist es, sich die Webseite als «Matrjoschka« oder Zwiebel vorzustellen, um begreiflich zu machen, dass eine »Seite« viele andere Seiten Seiteninhalte enthalten kann!

Die Idee dahinter ist:

    »Seiten« in diesem Sinne
  • »Seiteninhalte« können so beliebig wiederverwendet werden

  • Beispiel
  • . z.B.: Ein Abschnitt mit Kontaktinformationen kann auf zwei

  • unterschiedlichen
  • verschiedenen Internetseiten angeordnet werden, obwohl er nur einmal editiert wurde (»Seite verknüpfen«)

  • Damit das funktioniert, haben alle OpenText-Seiten neben der ID auch einen Seiten-Namen, den Sie selbst vergeben können und

  • müssen

Jede Seite im obigen Sinn, also jeder kleine Seitenbestandteil, basiert auf einem »Template«. So ist z.B. ein Downloadlink genauso eine Seite und erfordert die vorherige Auswahl des passenden Download-Templates, wie ein Adressblock, eine Liste oder ein Akkordeon-Element.

  • unbedingt sollten, um den Überblick zu behalten.

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