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Tabellen wurden in der Frühzeit des Internets als Gestaltungselement missbraucht. Heute sind Tabellen nur noch zulässig, wenn es sich um Inhalte handelt, die einer Tabelle wirklich bedürfen. Hintergrund dieser Einschränkung sind v.a. die großen Schwierigkeiten, die Screenreader (Vorlese-Software für Blinde) mit Tabellen haben. Genau für diese Zielgruppe bzw. für Screenreader sind auch ein paar wichtige, unten beschriebene Regeln beim Erstellen von Tabellen zu berücksichtigen.

Sinnvolle Einsatzmöglichkeiten für Tabellen sind z.B.: Pläne, Kalendereinträge oder komplexe Inhalte in Listenform. Auch komplexe Tabellen sollten nicht mehr als 4 Spalten beinhalten. In Ausnahmefällen können bei kurzen Eintragskombinationen z.B. Jahreszahlen und Prozentangaben, Mengen, etc. auch 5 Spalten genutzt werden. Noch gößere Tabellen können, wie immer in solchen Fällen, als PDF verlinkt werden. Die Links sollten für Screenreader so gut beschrieben werden, dass für Blinde erkennbar wird, dass bei Betätigen dieses Links ein großes Datenblatt geöffnet werden wird.

Der Tabelleneditor ist in den Texteditor und dessen Menü eingebettet und öffnet sich mit Klick auf das entsprechende Symbol:

 

Während die erste Registerkarte des Tabellenmenüs sämtliche nützlichen Einstellungsmöglichkeiten nützliche und u.v.a. notwendige Einstellungmöglichkeiten bietet, sollte die erweiterte Registerkarte nicht genutzt werden. Der dort eigentlich mögliche Verweis auf eine CSS-ID ist im Rahmen von sachsen.de nicht möglich, weil das Aussehen von Tabellen bereits vordefiniert ist. Ansonsten ist der Tabelleneditor des zCMS selbsterklärend.